Ich muss ungefähr 5 Jahre alt gewesen sein, als man die ersten Troggs sichtete. Niemand wusste woher oder warum sie kamen. Jeder Versuch mit ihnen zu kommunizieren scheiterte.
Mit müdem Blick schweifte das Auge über die Stadt. So viele waren verloren. Es gab kaum jemanden, der keinen Verlust erlitten hatte. Und doch hatten sie sich wieder aufgerappelt. Es war harte Arbeit gewesen. Doch es erfüllte ihn mit Stolz, wenn er jetzt das Ergebnis sah.
Ein junges Paar wanderte durch die Straßen. „Die Zeremonie heute Abend wird bestimmt traumhaft, denkst du nicht auch?“ Die blonde Elfe hakte sich bei ihrem Partner unter.
Dieser antwortete mürrisch: „Darum geht es nicht.
Sie kannte es schon. Dieses verfluchte Gefühl der bitteren Niederlage. Doch als sie das Gesicht des Kriegers vor ihr betrachtete, wusste sie, dass sie doch einige wenige Dinge hatte, über die sie sich freuen konnte. Keine Leichen, Lebende.
Prolog: Vergessen
//denkdenkdenk//
„redenredenreden“
Müde schritt für schritt, zwang sie sich weiter in die Heimat zu Laufen. Schon lange Wanderte sie durch den Silberwald in Richtung ihrer Heimat. Alleine wie so oft schon.
Meine, auf World of Warcraft basierende, Geschichte "Allianz und Horde", die von einer Reisegruppe auf ihrem Weg durch Azeroth, etc. und ihrem Zusammenleben handelt.
Eines Tages in einem Wäldchen in Kalimdor:
„Das glaub ich dir aufs Wort“, meinte Blutstern lachend und grinste Veda an. Diese nickte und grinste ebenfalls.
Bevor ihr anfängt zu lesen, möchte ich noch erwähnen, dass ich das Kapitel mitten in der Nacht geschrieben habe und dementsprechend ist auch die Qualität x_x
Aber ich verspreche, dass die folgenden Kapitel besser werden! :)
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Die Sonne ging allmählich un
Tod und Verderben. Das waren Definitionen, die jahrelang für Arthas benutzt worden waren. Arthas, der Lichkönig. Doch das alles war nun anders. Er soll eine neue Zukunft aufbauen, die schwerer wird, als er es erwartet hatte ...
„Wir wissen nicht, ob die Trolle tatsächlich vorhaben, einen Krieg anzufangen“, holte Anasterian ihn aus den Gedanken. Dath’remar nickte zwar, schien aber nicht ganz mitbekommen zu haben, was er gesagt hatte. Er erinnerte sich nur an die allerersten Troll
Es gab eine Liebe in meinem Leben. Und diese ging vor langer Zeit verloren...
Die Trommeln des Krieges...
Liebe...
Jeder hat ein Gegenstück..
Glückliche Zeit...
Alles wird gut..?
Macht mich stolz....
Schreie des Krieges...
Eines schönen Abends rannte ein völlig betrunkener Nachtelfdruide namens Celestian durch die Gassen von Sturmwind. Normalerweise war es gar nicht seine Art, sich so volllaufen zu lassen, doch er hatte einen Grund zum feiern.
Blut und Licht ist eine Geschichte, die aus dem Blickwinkel von 3 Blutelfen geschrieben ist. Die 3 Freunde werden durch den Fall von Silbermond und das Verderben des Sonnenbrunnens gezwungen neue Wege zu finden zu überleben und es erzählt ihre Geschichte
Erinnerungen... kaum mehr. Und doch war es einst ein Leben, verloren, doch nicht vergessen.
Sie erinnerte sich an den brennenden Schmerz, an den süßlich-salzigen Geschmack ihres eigenen Blutes auf den Lippen...
»Ihr solltet den Aufenthaltsort eines Getreuen nicht laut aussprechen, Klaxxi'va Vor. Man weiß nie, welche Ohren es hören könnten.«
Klaxxi'va Vor schüttelte seinen Kopf. »Wir können es uns nicht erlauben in Rätseln zu sprechen.«
Hallo!
Ich habe mich entschlossen, nun auch hier (wo ich meine ersten ganz ganz kleinen Erfolge als Autorin feierte) meine erste wirklich beliebte Fanfic zu veröffentlichen. Im RP-Forum "Taverne zum alten Oger" (www.wow-europe.
Nun lief der Blutelfin doch eine Träne über die Wange, dabei wollte sie diesmal etwas stärker sein. Aber die Angst ihn zu verlieren war zu groß, viel zu viele seltsame Veränderungen hatten in den letzten Monaten stattgefunden .
Ketten…Knechtschaft…Kälte
Was ist der Sinn von all diesem Leiden??
Wann werde ich aufstehen und diesem Leid entfliehen können?
Antworte mir….wenn dort draußen jemand ist, so antworte mir!
Ich flehe dich an…
Der Bergzwerg- Tiefling
Abends, tief in den leeren Höhlen eines Berges lebte ein einsamer kleiner Bergzwerg. Er hieß Torf und war ein Bergzwerg- Tiefling.
Torf war allein, aber das war normal, denn Bergzwerg- Tieflinge duldeten niemanden in ihrer Nähe.