Ein Weibsbild weniger, die uns Ärger macht. Oh mein Gott! Er ging mit gezücktem Dolch auf mich los! Ich wollte wegrennen, doch einer der am Boden sitzenden brachte mich zu Fall. Gott ich will nicht in einem Computerspiel sterben! Ich schrie was meine Lung
‚Alles klar, hier ist eure Bezahlung.’ sagte der bärtige Mensch mit einem Nicken. Die Blutelfe mit den feuerroten Locken nahm den Beutel, dessen Klimpern von Goldmünzen und somit der nächsten Mahlzeit kündete, entgegen. Er wurde geöffnet und man vergewiss
Raieve drehte sich auf den Rücken, ergriff eines der Felle und bedeckte damit ihren Leib, während das Augenpaar sich dem Schattenspiel der tanzenden Flammen am Zelthimmel verschrieben hatte und Jenes dabei verfolgte, wie es so manchen Schemen entstehen
Sie waren zu fünft. Orhenar, Iruu, Viyela, Horum und Ariadana. Die mutigsten Kinder von ganz Shattrath. Und was sie in dieser Nacht vorhatten, war streng verboten.
„Wir müssen es riskieren Eslina.“
meinte die andre „Ich sterbe Lieber auf dem Weg dorthin, als hier auf mein Ende zu warten.“
Nun erhob sich auch Eslina „Du hast recht Valeriana..“ festentschlossen nickte sie „Wir werden uns von diesen Bestien nicht so
Der Ansturm der Bestie kam zu plötzlich, um ihm noch auszuweichen. Die riesige Pranke des Bären traf den Nachtelfen völlig unvorbereitet und schleuderte ihn zu Boden. Mit einem Satz war das Untier über ihm.
Bevor ihr anfängt zu lesen, möchte ich noch erwähnen, dass ich das Kapitel mitten in der Nacht geschrieben habe und dementsprechend ist auch die Qualität x_x
Aber ich verspreche, dass die folgenden Kapitel besser werden! :)
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Die Sonne ging allmählich un
(...)Du wirst diesen kleinen Bastard zur Trollsiedlung bringen, nach Sen'jin. Dort wirst du es ablegen und die Trolle darauf aufmerksam machen. Du weißt ja, für was diese Brut der Horde bekannt ist, aye?“
Ein hochgewachsener Sturmwinder Großmarschall stand am Fuße eines Berges. Sein Name war Gary Steward Tharkas Shandrel Goldhaar. Er war der jüngste Feldmarschall der Geschichte von Sturmwind, er war erst sechzehn und letzten Montag hatte er Geburtstag gehabt.
Nun lief der Blutelfin doch eine Träne über die Wange, dabei wollte sie diesmal etwas stärker sein. Aber die Angst ihn zu verlieren war zu groß, viel zu viele seltsame Veränderungen hatten in den letzten Monaten stattgefunden .
Nach dem Sturz des Lichkönigs durch die Truppen des Argentumkreuzzugs, kommt Arthas Menethil in die Hölle, wo er erkennen muss, dass selbst sein Tod grausig ist.
Ich weis nichts mehr….fühle nichts mehr, es ist eine unerträgliche leere in mir…und warum ist es so dunkel hier? Nein nicht nur dunkel sondern auch kalt…so kalt…
Selbst die dicksten Regentropfen verdampften ringsum die kleine Kreatur, als sich die Flammenkugel in ihren Händen bildete. In ihren Zügen lag dabei ein selbstsicheres Grinsen.
Sie duckte sich unter dem Schlag hinweg, den ihre Gegenüber so gut geplant hatte und riss sie mit einem einfachen Tritt von den Beinen. Sofort sprang sie hoch und wollte ihre Gegnerin überwältigen, doch diese war schneller.
"Blutsonne, Ihr werdet Leutnant Sonnenhoffnung zugeteilt."
Die junge, verkrampft wirkende Quel'Dorei stand da wie ein viel zu dünnes Ästchen. Struppiges und jugenhaft kurzes Haar stand ihr weiß und wild vom Kopf ab.
Die hereinbrechende Morgendämmerung tauchte den dichten, kaum besiedelten Wald in schwaches, nebliges Zwielicht. Eine einzelne Krähe hüllte die ansonsten stillschweigende Gegend in ihr tristes, ausladendes Lied.
Kenru, schon immer war er anders gewesen, das wusste er. Aber noch nie hatte er den Drang, einfach allem zu entkommen, als so stark empfunden als jetzt. Nun ging er schon sein halbes Leben lang zur Goblinakademie des Bilgewasserkartells.
In den Bergen des hohen Nordens war es ruhig geworden, seit der Todesgott in Ulduar gefallen war. Nur noch selten verirrten sich Helden in dieses Gebiet und so kehrt langsam wieder frieden ein. Der Kalte Nordwind weht über die Bergspitzen und nimmt immer etwas Pulverschnee mit.
Prolog: Vergessen
//denkdenkdenk//
„redenredenreden“
Müde schritt für schritt, zwang sie sich weiter in die Heimat zu Laufen. Schon lange Wanderte sie durch den Silberwald in Richtung ihrer Heimat. Alleine wie so oft schon.
Tod und Verderben. Das waren Definitionen, die jahrelang für Arthas benutzt worden waren. Arthas, der Lichkönig. Doch das alles war nun anders. Er soll eine neue Zukunft aufbauen, die schwerer wird, als er es erwartet hatte ...
They stood on the edge of a cliff near the Black Temple. Beneath them lay the wasted Shadowmoon Valley where demons chased the last remnants of mortal alliances. Even so the wind blew the cries of dying men and women further away from the watchers...