Du und ich - wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
-Mahatma Gandhi-
Hallo ihr Lieben!
Willkommen bei diesem kleinen Spontanprojekt, dass aufgrund der Michi-Woche auf Tumblr entstanden ist.
Da noch einige Fragen zur Michi-Woche kamen, wollte ich dazu unbedingt noch eine kleine Info hochladen. Daraus sind jetzt sieben kleine Drabbles geworden, die euch hoffentlich die Woche ein bisschen versüßen werden ;)
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Xardias, ein Changeling wird von seiner Heimat verbannt und muss sich nun durch die "Pony"-Welt kämpfen. Aber er hat Glück, er wird von Astral, einem kleinen Fohlen gefunden, doch ob das so gut für Ihn oder sie ist, ist eine andere Sache.
Nach den Ereignissen auf der Königlichen Hochzeit in Canterlot, wurden die Changelings wieder in ihr 'Land' vertrieben. Es war ein Ödes reich... unfruchtbar, karg und vorallem...einsam.
Niemand würde hier gerne Leben, doch die Changelings tun das, dabei möchten sie das gar nicht, nein. Sie wurden dorthin verbannt. Das geschah alles noch vor Celestias und Lunas Zeit, es war nicht einmal in den ältesten Büchern dieser Welt verzeichnet.
In den Changelings baute sich im Laufe der Jahre, Hass und Verachtung, gegenüber jedes Pony in Equestria und darum auf. Immer wieder starteten sie Angriffe auf die Städte, doch immer wieder, versagten sie. Dies sorgte für mehr Frust unter ihnen und vor allem, für immer mehr Hass.
Gerade Chrysalis verbreitete den Hass wie eine Seuche unter uns... ja ganz recht...Uns.
Denn ich bin einer von ihnen, ich bin...ein Changeling...
Das hier ist das erste Buch, das mein Pony-Insert im MSP "Abenteuer in Equestria: Amethyst Quartz" hin und wieder liest. Zuerst war es eine Art Schnappsidee, aber dann habe ich es doch umgesetzt und aus dem Buch eine richtige Fanfiktion gemacht. Immer, wenn mein Pony-Ich Amethyst Quartz ein Kapitel aus dem Buch liest, werde ich die FF hier um ein weiteres Kapitel aktualisieren.
Das Ganze ist an die alten Sherlock Holmes Romane und Hörspiele angelehnt (da aber auch an den neueren), allerdings auch ein Crossover mit MLP. Sprich, alle sind Ponys und haben auch leicht abgeänderte Namen. Im Glossar werden alle wichtigen Namen inkl. Original-Namen aufgezeichnet.
Achja, da sich das Ganze wie gesagt an den Romanen/Hörspielen orientiert, gibt es kein Johnlock, da ich die beiden nur in der BBC-Serie shippe. Nur so als kleiner Hinweis.
Zur Story:
Ein Bedienstetenpony kommt im Auftrag von Sir Hoofington von Kitzenstein in die Booker Str. 221 b und möchte Sherlock Hooves mit einem neuen Fall beauftragen. Erst klingt der Fall langweilig, da immer mal wieder Nahrungsmittel aus dem Lager verschwinden. Allerdings sind es nicht die gleichen Dinge, die verschwinden; und es tauchen entweder die ähnlichen Dinge oder andere wieder auf.
Basti liebt die Titanic, das Drama um das gesunkene Schiff und freut sich umso mehr, dass er zusammen mit Freunden eine Kreuzfahrt macht. Wie auch die Titanic ist das Schiff nicht unsinkbar, geht unter und spült ihn und wenige Überlebende auf eine geheimnisvolle Insel.
Die kalte Seeluft streifte sein Haar, während sich zwei Arme um seinen Oberkörper schlangen. "Ich kann es immer noch nicht glauben, dass wir mit einem Schiff segeln. Das ist so aufregend."
Jack nickte und lächelte dabei. "Fliegen ist dann doch etwas anders, aber so ist es gemütlicher." Bastian löste sich darauf hin, schnappte sich Jacks Hand und zog ihn lachend mit sich. "Ich hab eine mega coole Idee." Überlegend, was sein Freund jetzt wieder vorhatte, ließ er sich mitreißen und das bis vor zum Bug, wo Basti ihn schließlich losließ. "Kennst du den Film Titanic?"
"Sicher, es war ein Schiff, was unterging", erwiderte Jack ernst, dem daraufhin einfiel, dass die Filmfigur den gleichen Namen trug und am Ende erfroren war. "Ja, am 14. April ging sie unter, aber das meine ich nicht", antwortete Basti mit leuchtenden Augen, während er auf die Brüstung kletterte und die Arme ausbreitete.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Es gibt nicht oft Teams die so stark sind wie die Generation der Wunder oder die ungekrönten Könige, die die Welt des Basketballs in solches Erstaunen versetzen können.
Nachdem Winter Cup verändert sich die Welt der gesamten berühmten und berüchtigten Generation, denn sie finden durch eine idiotische Idee des Winter Cup Veranstalters wieder zusammen.
Anmerkung des Autors:
Im Verlauf der Geschichte wird es noch zu romantischen Gefühlen innerhalb der Generation der Wunder kommen, vorerst steht allerdings ihre Freundschaft im Vordergrund.
Adrenalin durchflutete Kagamis Adern, als er ein letztes Mal den Ball in der Luft ergriff. Es gab nichts mehr außer ihm, den Ball und den Korb. Er hörte die Stimmen seiner Kameraden nicht mehr und auch nicht die Schreie der Fans.
Er sprang und versenkte den Ball mit all seiner verbleibenden Kraft im Korb. Der Pfiff halte in der Halle wieder. Es war für ihn der schönste Ton des heutigen Abends. Er hörte wie seine Füße synchron mit dem Ball auf dem Fußboden aufkamen und sich die beiden Töne mit dem Pfiff vermischten. In Staunen starrten die Zuschauer auf den Platz.
Der erste, der sich wieder fing, war der Schiedsrichter. „S-Seirin gewinnt 121-120 gegen Rakuzan.“
Und dann: Stille, zerreißende Stille; Jubel, überschwänglicher Jubel.
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
Ein kleines Dorf auf einem abgelegenen Planeten war nicht gerade seine erste Wahl gewesen. Zu frisch waren die jüngsten Erlebnisse noch in seiner Erinnerung.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Von der Patientenakte aufschauen, die er sich schon einmal vorab für die morgige OP durchgelesen hat, als es an seine Bürotür klopft und denjenigen hereinbitten.
„Entschuldigen Sie die Störung, doch hätten Sie Zeit eine weitere Patientin zu behandeln. Dr.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Hätte ihm jemand gesagt, dass der Transfer nach Bayern sein Leben völlig auf den Kopf stellen würde, hätte er denjenigen für komplett bescheuert erklärt.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Über die Hafenstadt Ischido ergießt sich schon seit einigen Tagen dichter Regen. Der schwarzhaarige junge Mann hat das Gefühl, als wolle sich das Wetter über seinen Verlust lustig machen. Seine beste Freundin hatte es immer gehasst, sich länger als nötig im Regen aufzuhalten.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Sie fragte sich, was ihn dort hingeführt hat was ihm wohl passiert ist. Denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass jemand freiwillig so auf der Straße leben wollen würde. Zumal er ja halb Verhungert zu sein schien. Sie nahm sich vor zu versuchen etwas he
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
In Venedig bekommst du, mit dem nötigen Geld, alles was du dir wünschst. Einen Liebestrank, eine Fee, eine Feder eines Regenbogenvogels oder gar eine Banshee –alles kein Problem wenn auch mal mit Wartezeit.
Nach ein paar Tagen Fußmarsch erreichen Ayumi und Akuma im Morgengrauen die Tore Konoha Gakure´s. Es dauert auch nicht lange bis sie von den Wachen abgefangen werden. Da sie die Zwillinge inzwischen bestens kennen, winken sie diese nach einer kurzen Begrü
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich achtete auf seine Augen, dann seine Lippen. Als er näher kam, zog ich das restliche Mikado in meinen Mund und er biss in die Luft.
Ich grinste breit mit geschlossenem Mund.
„Mies“, entkam es ihm.
„Nochmal?“, fragte ich und kaute hinter. „Du darfst