Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Old Shatterhand sorgt sich um seinen Blutsbruder Winnetou und bucht kurzerhand eine Überfahrt in die Staaten.....
Der Mensch denkt…….
Ich hörte die Schüsse, ich sah Winnetou zu Boden stürzen, mich neben ihm auf die Knie fallen, hörte mich stammeln:“ Winnetou, hat eine Kugel Dich getroffen?“ und ihn hauchen: “Winnetou wird sterben!“
Schweißgebadet, mit wild klopfendem Herzen, fuhr ich von meinem Lager hoch und fuhr mit zitternden Händen durch das Haar. Einen kurzen Moment wusste ich nicht, ob ich einen schrecklichen Albtraum gehabt hatte oder das alles Wirklichkeit war. Ich suchte meine flatternden Nerven zu beruhigen und mich zurechtzufinden. Nein, es war nicht wirklich geschehen, es war, Gott sei Dank, nur ein Traum.
Mit immer noch weichen Knien stand ich auf und trat an das geöffnete Fenster. Draußen war es sternenklar und sehr kalt. Bald würde es hier im Erzgebirge Winter werden. Plötzlich sehnte ich mich nach Wärme, nach Sonne, nach dem Süden. Ich sehnte mich nach Winnetou.
*muahaha*
Ich hab's doch noch geschafft! Ich kann's selbst nicht fassen, dass es mir doch noch gelungen ist, das hier pünktlich zu schreiben und auch hochzuladen.
*glücklich ist*
Also, Kura-sama, ich hoffe, Du freust Dich wenigstens ein kleines bisschen über das, was ich hier für Dich verbrochen habe. Du hast ja bei der Sache mit den Wunsch-FFs angedeutet, dass Du gerne ne Bakura x Atemu hättest, gerne sogar mit Ägypten. Eigentlich sollte das hier ja eine Songfic werden (siehe Titel), aber dafür wurde es dann doch zu lang. Ich hab also die Textfragmente rausgenommen und die Story einfach so gelassen. Den Titel behalte ich allerdings bei. Ich hoffe, das stört nicht.
Eigentlich hatte ich ursprünglich mal vor, eine Songfic zu diesem Lied über Bakura x Yami schreiben wollte, aber bei genauerem Nachdenken fiel mir auf, dass ich sie auch wunderbar anpassen und ummünzen kann. Ich hoffe, Du magst das, was ich hier für Dich verzapft habe.
Allen Anderen, die sich hierher verirrt haben, wünsche ich natürlich auch viel Spaß beim Lesen. Und so ganz nebenbei, über Kommis wäre ich sicher nicht böse.
^.~
Und wenn ihr schon mal hier seid, dann gratuliert dem Geburtstagskind doch auch eben, ja?
Unbemerkt von den meisten Menschen hat eine unbekannte Bedrohung in der Stadt Einzug gehalten. Auch Nathan ist diesbezüglich völlig ahnungslos, bis er eines Abends an der falschen Haltestelle aussteigt und in eine Situation gerät, die er nicht einmal seinem verhassten Exfreund an den Hals wünschen würde. Nachdem er dem Horror der dunklen Gasse nur mit knapper Not entkommen ist, fangen seine Probleme jedoch erst richtig an. Wer rechnet denn auch damit, dass es Vampire wirklich gibt?
Titelbild von unsplash.com
Flandern, April 1915
Ezra rannte. Seinen Helm hatte er irgendwo auf dem Weg verloren, genau wie den Tornister, die Waffe und seine Hoffnung. Kahle Bäume säumten seinen Weg, doch er beachtete sie nicht. Fort, nur fort von dem Grauen, das er gesehen hatte und nicht wieder vergessen konnte.
Wie ein Geist war es über sie gekommen. Eine riesige, gelbgrüne Rauchwolke begleitet vom Krachen des Artilleriefeuers. An eine Ablenkung hatten sie gedacht. Ein Täuschungsmanöver, das das Annähern der fremden Soldaten verschleiern sollte. Mit dem Gewehr im Anschlag hatten sie gelauert, dass der Feind aus den dicken Schwaden auftauchte und sich dem Kampf stellte. Was wirklich geschehen war, hatte niemand von ihnen erwartet.
Ein Stein ließ Ezra stolpern und stürzen. Haltlos rutschten seine Hände über den schlammigen Boden. Ein scharfer Schmerz durchbohrte sein linkes Knie.
Weihnachten, Freundschaft (Sachthema), My Little Pony
Das hier ist meine kleine FF für den Adventskalender von Bronies.de.
Sie war im Türchen des 14.12 dort zu sehen.
Es sollte eine winterliche/weihnachtliche (Kurz)Geschichte sein, ohne Pairings, aber dafür mit Freundschaften.
Story: Normalerweise macht Discord Fluttershy immer eine Freude, doch an diesem Tag dreht das niedliche Pegasus-Pony den Spieß um ...
Ein Liedchen auf den Lippen, verließ eine kleine Pegasusdame mit hellgelbem Fell und rosafarbener Mähne ihr Wohnzimmer. Ein letzter Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es noch ein paar Minuten sein würden, bis ihr Gast erschienen würde und doch wollte sie keinen unvorbereiteten Eindruck machen. Das Treffen war bereits seit zwei Wochen geplant, sie hatte bereits alle notwendigen Dinge besorgt, kaum, dass das Datum wie auch die Uhrzeit feststanden.
Nach einem weiteren Blick auf die Uhr betrachtete sie ihren Küchentisch, genauer gesagt, die Gegenstände, die sich darauf befanden. Zwei kleine Tassen, Kakaopulver, eine große Kanne frisch gemolkener Milch wie auch diverse Toppings hatte sie zurechtgestellt, sie alle warteten darauf, zu einem leckeren, großen Ganzen verarbeitet zu werden.
Das hier ist meine zweite FF für meinen FF-Adventskalender, da ich spontan für jemanden eingesprungen bin. Auch hier ist mir die Idee recht schnell gekommen und hab sie dann auch so schnell es mir möglich war umgesetzt.
Zur Story: Discord lädt Fluttershy zu einer Partie Schlittschuhfahren ein, um einfach mal wieder eine schöne Zeit zu zweit zu erleben.
So leise es ihm möglich war, teleportierte er sich vor ihre Haustüre. Es war bereits Mittag und damit Essenszeit, doch diese hatte er bereits hinter sich gebracht. Nach einem langen, ausgiebigen und erholsamen Schlaf hatte er sich ein sehr leckeres Frühstück gegönnt; nun war er bereit für den Tag. Nur mit einer Mütze auf dem Kopf hatte er sich aus seiner eigenen kleinen Taschendimension in die der Ponys gewagt; doch auch die Kälte schien ihn nicht großartig zu stören.
Mit seinem Schweif wischte er die kleine Schneeschicht vom Türknauf, bevor er ihn langsam und vorsichtig umdrehte. Kaum hatte er das Haus betreten, verschloss er die Türe und schwebte die Treppe hinauf. Seine Klaue würde ihm keine Schwierigkeiten bereiten, aber sein Huf wäre mehr als deutlich an ihrem Holzboden hörbar. Genau das, was er nicht wollte: Dass sie ihn hörte.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
They were in the middle of class when it started. They were all at the age where they began presenting, so most of them were used to it by now. First, Tenya presented as an alpha; shortly after, Eijiro followed.
Müde strich sich Price mit der Hand durch sein Gesicht und versuchte etwas wacher zu werden. Nach allem was in den letzten Monaten passiert war, konnte er nicht mehr, seinen wohlverdienten Schlaf finden. Lange lag es an der Sorge, die er für seinen Sergeant empfand.
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit