Mein Weg mit dir von Pan-2 ================================================================================ Kapitel 23: Kapitel 23 Hochzeit auf Okinawa ------------------------------------------- Guten Morgen ihr Lieben ^_^ Ich hoffe eure Woche war auch angenehm! Nun wünsche ich euch viel Spass beim neuem Kapitel (^-^)/ ___________________________________________________ Kapitel 23 Hochzeit auf Okinawa 2 Tage vor der Hochzeit, reisten Inu Yasha und Kagome bereits an. Sie bekamen für die 2 Nächte zuerst ein anderes Zimmer und nach der Trauung die Honeymoon Suite. Das Hotel würde sich um alles kümmern, wenn die Zimmer gewechselt werden. Auch zeigten sie den beiden, wo sie sich für die Hochzeit Ankleiden können. Gab es in diesem Hotel extra Zimmer dafür, weil der Strand, an dem die beiden das Ja Wort geben werden, zum Hotel gehörte. Die Tage vor der Hochzeit entspannten sie sich am Strand, damit die auch entspannt heiraten können. Auch ihre Freunde und Familie reisten früher an. Am Tag der Hochzeit, verabschiedeten sich Inu Yasha und Kagome mit einem letzten Kuss als lediges Paar und freuten sich, sich wieder am frühen Abend vor dem Altar wieder zu sehen.Byakuya hat die Letzen Tage alles vorbereitet und heute wurde alles aufgebaut. Er kümmerte sich um alles das anfiel. Kagome sass mit ihrer Mutter, Rin, Sango und Izayoi beim Friseur, der gleich die Strasse runter war und ihr Hochzeitskleid wurde währenddessen in ihrem Ankleidezimmer im Hotel vorbereitet. Alle Damen wurden hübsch frisiert und Geschminkt. Zurück im Hotel halfen Sango und Rin Kagome ins Kleid und steckten den Schleier an ihre Frisur. Alle tranken und lachten zusammen und in Kagome stieg langsam die Nervosität an. „Ich war auch sehr nervös an meiner Hochzeit“ sagte Sango als sie Kagomes Kleid noch richtete, die ihrer Freundin die Nervosität ansah.„Nervös aber Glücklich“ lächelte Kagome und alle schmunzelten. Kurz vor der Zeremonie machten sich Sango, Rin und Izayoi auf den Weg, wollten der Mutter und Tochter noch kurz Zeit für sich geben. „Du bist wunderschön, mein Schatz“ lächelte Kagomes Mutter ihre Tochter an. „Inu Yasha wird sich sicher freuen“ ergänzte sie noch. „Und dein Vater wäre auch stolz auf dich“ vor Rührung musste Frau Higurashi eine Träne weg wischen.„Danke Mama, für alles“ strahlte die junge Braut ihre Mutter an und umarmte diese liebevoll. Beide genossen diesen Moment, wurden aber durch das klopfen an der Tür unterbrochen. „Herein“ sagte Kagome und fragte sich, wär das wäre, da es noch etwas Zeit hin war, bevor sie zusammen mit ihrer Mutter zum Strand gehen musste. Die Tür ging auf, eine ältere Dame mit Gehstock betrat das Zimmer. „Hallo Kagome“ lächelte diese die Braut an. Aber irgendwie wirkte das lächeln aufgesetzt und kalt. Kagome lief es eiskalt den Rücken runter, ihrer Mutter schien es nicht anders zu gehen.Die ältere Frau trat näher. „Lass dich ansehen“ sagte sie in einem monotonen und emotionslosen Ton. Begutachtete Kagome argwöhnisch. „Wer sind Sie den?“ kam es dann von der Braut die aus dem Verhalten der Dame nicht schlau wurde. „Natsuko Taishou“ meinte diese nur dazu und rümpfte die Nase.„Was ist sehe, haut mich nicht vom Hocker, ich verstehe nicht, was mein lieber Enkel in dir sieht“ sagte sie spöttisch, als Natsuko um Kagome herum gelaufen ist. „Wie bitte?“ kam es entsetzt von Kagome, die nicht verstand, was hier gerade läuft.„Naja, das er sowas heiraten will“ meinte die ältere Frau zynisch und verzog leicht angeekelt das Gesicht. „Ich meine, er hat mir in den höchsten Tönen von dir geschwärmt, all die Jahre und nun so eine Enttäuschung vor mir zu sehen…“ ergänzte sie dazu. „Was erlauben Sie sich!“ kam es empört von Kagomes Mutter, die das Verhalten der älteren Dame als sehr unverschämt empfand. „Natürlich verstehen Sie das nicht, was ich meine, Sie sind ja die Mutter. Aber anscheinend ist der Apfel nicht weit vom Stamm gefallen“ schüttelte Natsuko den Kopf. „Was wollen Sie hier?“ kam es barsch von Kagome, die jetzt schon die Schnauze voll hatte, von der Oma. „Dich bitten, meinen geliebten Enkel nicht zu heiraten“ Natsuko sah Kagome streng an. „Aber ich liebe ihn und er mich und…“ fing Kagome an, wurde aber unsanft von Natsuko unterbrochen. „Lieben? Du ihn? Das ich nicht lache. Du bist doch nur auf sein Geld scharf und willst ihn deshalb“ zählte Natsuko auf, was ihr an Kagome nicht passte. „Sonst wären wir doch nicht hier, in einem der teuersten Hotels auf Okinawa, an einer der schönsten Strände mit so vielen Gästen“ kam zu ihren Aufzählungen noch dazu und setzte ihren Rundgang um Kagome und ihrer Mutter fort. Beide schauten sich an, verstanden nicht, wieso Natsuko so mit Kagome sprach. So voller Gehässigkeit und Argwohn. „Wie Sie meinen“ Kagome schüttelte ihren Kopf und seufzte. „Bitte gehen Sie, ich will nichts mehr von Ihnen hören“ meinte die Braut dazu, hatte keine Lust, mit der Oma ihres Bräutigams zu streiten. Soll sie sie nicht mögen und denken, dass sie nur scharf auf sein Geld ist. Inu Yasha wusste es besser und auch Freunde und Familien, die das Paar kannten, wussten es allemal besser als Natsuko, die Kagome heute zum ersten Mal traf. Zuvor wollte die Oma die junge Braut nie kennenlernen.„Ich gebe dir einen Rat, bevor ich gehe…“ fing Natsuko an, als Richtung Tür lief. „Kein Bedarf“ kam es knapp von Kagome, die froh war, das sie zuvor nie Natsuko begegnet war. Natsuko drehte sich um und schaute die Braut und dessen Mutter mit einem Eisigen Blick an. „Ob du es hören willst oder nicht, ist mir egal. Aber ich warne dich. Solltest du meinen geliebten Enkel wirklich heiraten, dann wird dir das leidtun. Verlass dich drauf“ meinte die Oma noch und verlies dann lautstark das Zimmer. „Was war das denn?“ kam es entsetzt von Kagome, die ungläubig ihre Mutter ansah. „Keine Ahnung“ meinte diese dazu. „Sowas habe ich noch nie erlebt“ meinte die Brautmutter erschüttert. Kagome seufzte und lief im Zimmer auf und ab, die Worte und zuletzt die Drohung machten sie Sprachlos.„Beruhig dich wieder mein Schatz“ versuchte Frau Higurashi ihre Tochter wieder zu beruhigen und nahm sie in die Arme. „Das ist dein Tag und den lässt du dir wegen dieser gehässige Oma nicht verderben. Inu Yasha wäre sicher enttäuscht“ flüsterte sie Kagome ins Ohr. Diese erwiderte die Umarmung und hauchte ihr ein „Dankeschön“ ins Ohr. Nach mehrmaligen Luftholen, machten sich Kagome und ihre Mutter auf an den Strand, wo die Zeremonie stattfand. Alle die Kagome sahen im Hotel, wie sie mit ihrer Mutter zum Strand liefen, waren begeistert. Hier und da ein Wow oder Wunderschön, war zu hören.Die Zeremonie war noch besser, als sich Kagome und Inu Yasha vorgestellt hatten. Inu Yasha hatte auch kurz vergessen zu atmen, als er Kagome das erste Mal im Brautkleid sah, nur den kleinen Stoss von Miroku in seiner Seite, liess ihn wieder Atmen.Als Kagome den weg zu Inu Yasha lief, schaute sie sich unauffällig etwas um, sah aber diese Natsuko nirgends, was sie innerlich leicht aufatmen liess und sie einfach nur noch lächelte, als sie in die Goldenen Augen von Bräutigam sah. „Und jetzt meine lieben Damen und Herren, das Brautpaar tanzt ihren ersten Tanz“ sprach Byakuya ins Mikrofon. Inu Yasha zog liebevoll Kagome auf die Tanzfläche und lächelte sie leicht nervös an. Sie schmunzelte und sah ihn einfach liebevoll an. Als dann ihr Lied erklang, fingen beide Harmonisch zu Tanzen. Sie haben das Lied Perfect von Ed Sheeren gewählt. „Und jetzt dürfen es alle Gäste des Brautpaares den beiden gleich tun und auch auf die Tanzfläche“ sagte Byakuya und strahlte voller Zufriedenheit. Kagome kuschelte sich an Inu Yasha, als mehr Gäste mit ihnen auf der Tanzfläche waren. „Ich fand es bis jetzt einfach perfekt“ hauchte sie ihm ins Ohr. „Du bist Perfekt!“ flüsterte er ihr zurück und beugte sich zu ihr runter und küsste sie. „Du hast mich heute zum Glücklichsten Mann auf der Welt gemacht“ sprach er leise weiter und Kagome musste eine Träne unterdrücken. Schluckte leicht vor Rührung, bevor sie ihn küsste. „Du machst mich zur glücklichsten Frau. Ich liebe dich“ „Nicht so sehr wie ich dich“ kam es sofort zurück und beide küssten sich sanft, genossen den Moment, neben der Musik, hörte man auch das Meer rauschen. Die Girlanden und Lichterketten umhüllten alles in einem Romantischen Hauch. Die Gäste waren mit allem Zufrieden und auch das Essen kam gut an. Miroku und Sango verabschiedeten sich später, wegen der Zwillinge, die mussten dringend ins Bett. Kagome und Inu Yasha verabschiedeten die beiden kurz und sagten bis morgen, da die engsten Freunde und die Familie morgen zusammen Brunchen werden. Die jungen Eltern dankten nochmals für den Abend und wünschten den beiden noch einen schönen Abend. Miroku flüsterte Inu Yasha noch mit einen schelmischen Grinsen im Gesicht „Viel Spass bei der Hochzeitsnacht“. Inu Yasha schüttelte den Kopf und schlug Freundschaftlich Miroku in den Oberarm „Spinner“, worauf dieser nur noch mehr Grinste. „Sag mal, hast du meine Mutter gesehen?“ kam die Frage von Inu Yashas Vater, der sich neben sein Sohn gesetzt hatte, da Kagome gerade mit ihrer Mutter, Izayoi und Kagura redete. „Nein… ich hab sie seit…“ Inu Yasha überlegte, wo hat er seine Grossmutter das letzte Mal gesehen. Nach langem Überlegen, kam es Inu Yasha wieder in den Sinn. „Sie wollte zu Kagome, vor der Zeremonie. Danach habe ich sie nicht mehr gesehen“ „Hmm… seltsam. Zu mir hat sie gesagt, sie freue sich auf die Hochzeit und nun ist sie verschwunden“ kam es Toga über die Lippen. „Ich geh sie kurz suchen. Sie wird vielleicht in ihrem Zimmer sein. Vielleicht vertrug sie das Wetter nicht“ Inu Yasha nickte und sah seinen Vater kurz nach, als dieser verschwand. „Hier bist du Mutter“ kam es Toga erleichtert über die Lippen, als er sie in ihrem Zimmer vorfand. „Ich habe dich schon vermisst“ fügte er noch mit einem Lächeln hinzu, doch als sie sich zu ihm umdrehte, verstarb sein lächeln. Seine Mutter sah in Böse an. „Was ist passiert?“ wollte er besorgt wissen. „Dieses Miststück ist passiert. Trotz meiner Warnung, hat sie ihn geheiratet. Ich könnte Platzen vor Wut. Doch ich wollte Inu Yasha nicht seinen Tag verderben, deswegen steh ich hier im Zimmer“ antwortete Natsuko ihrem Sohn. „Miststück? Kagome? Was soll das Mutter?“ kam es fragend von Toga, der nicht verstand, was seine Mutter gegen Kagome hatte. „Du hast sie doch erst heute kennengelernt. Gib ihr eine Chance. Sie ist wundervoll und eine Bereicherung, egal ob in der Firma oder an Inu Yashas Seite. Seit sie in seinem Leben ist, ist er ausgewogen und glücklicher und das wichtigste, er ist erwachsen geworden. Übernimmt Verantwortung und ist wirklich ein Chef geworden, den ich immer in ihm gesehen habe“ lobte Toga seine Schwiegertochter, was sie alles für seine Familie und der Firma gemacht hatte, doch Natsuko verzog einfach nur das Gesicht dabei. „Wenn du meinst“ sagte sie leise und verdrehte die Augen. Toga seufzte, sah seine Mutter an. „Du magst sie nicht, weil sie Kenzos Tochter und somit eine Higurashi ist, nicht wahr?“ kam es kopfschüttelnd von Natsuko’s Sohn. „Du mochtest ihn ja auch nie, weil er ein Higurashi war und jetzt überträgst du diese Gefühle auf Kagome?“ fuhr er fort und Natsuko würdigte ihm dabei keines Blickes und wandte sich ab. „Kannst du bitte gehen Toga? Ich will mit dir darüber nicht reden“ kam es leise von Natsuko, die keinen Redebedarf zu haben schien.„Wie du willst Mutter, aber ich bin enttäuscht von dir“ meinte Toga noch zu seiner Mutter und verliess das Zimmer. „Wo warst du denn?“ kam es von Izayoi, die ihren Mann schon gesucht hatte. „Ich habe Mutter gesucht“ antwortete er ihr und sie schien zu merken, dass etwas nicht stimmte, sah ihn deswegen Fragend an. „Ich erzähl es dir später“ sagte er zu ihr und küsste sie schnell. „Ich muss kurz zu unseren Frischangetrauten Sohn gehen“ meinte er danach zu ihr und seine Frau nickte. „Ich habe Oma gefunden Inu Yasha“ meinte Toga zu seinem Sohn, der gerade ein Glas Sekt nahm. „Und?“ wollte dieser wissen. Toga sah seinen Sohn mit einem Nachdenkligen Blick an, überlegte sich, was er zu ihm sagen soll. Entschied sich dann, eine kleine Lüge zu erzählen, damit dieser sich nicht unnötig sorgte oder beunruhigen wollte. „Dad?“ Inu Yasha sah seinen Vater fragend an. „Ihr war es zu heiss, deswegen ist sie nachdem sie von weitem die Zeremonie gesehen hatte, in ihr Zimmer. Sie entschuldigt sich dafür“ „Ach schon in Ordnung. Solange es ihr gut geht“ winkte Inu Yasha ab und glaubte die kleine Notlüge seines Vaters.„Hey, mein Schatz. Ich habe dich schon vermisst und gesucht“ kam es dann von Kagome, die hinter Toga aufgetaucht ist. „Kagura will unbedingt, dass wir noch Spanisch Tanzen“ kam es freudig von Inu Yashas Frau. „Hab ich euch bei irgendwas gestört?“ sie sah ihren Schwiegervater an, der eine ernste Miene hatte. „Ach nein, nein“ schmunzelte Toga. Kagome lächelte ihn zurück an und blickte dann zu ihrem Mann. „Und? Kommst du?“ fragte sie nochmals Inu Yasha, der darauf sie angrinste. „Na klar. Ich hoffe du kannst in diesem Kleid auch wirklich Tanzen“ klang er herausfordernd und griff nach ihrer Hand, was sie zum Kichern brachte. „Du wirst schon sehen“ lächelte sie ihn frech an und wurde gerne von Inu Yasha zur Tanzfläche gezogen.Toga blickte den beiden hinterher und lächelte kurz. Seine Gedanken waren gerade bei seinem Freund, Kagomes Vater. Das lächeln verschwand von seinen Lippen und hoffte, das seine Mutter nicht wieder das gleiche mit Kagome abzieht, wie mit Kenzo. Toga nahm ein Glas mit Sekt sah zu dem Brautpaar, erhob sein Glas. „Auf deine Tochter Kenzo“ und trank einen Schluck von Sekt. „Ich hoffe du siehst zu und stehst ihr wegen Mutter bei“ sagte er zu sich und lächelte wieder zum Brautpaar. Inu Yasha trug seine Braut über die Türschwelle zu ihrem Zimmer, was sie zum Kichern brachte. Mit dem Fuss schliesste er die Tür und trug Kagome zum Bett und warf sie drauf, was sie freudig aufschrien lies. Sie stütze sich etwas ab und sah ihn verführerisch an. Er leckte sich über die Lippen und sah sie feurig an. Als er näher trat, zog er zuerst sein Jackett aus, dann seine Krawatte. Beides flog auf den Boden und Kagome beobachte dies und biss sich auf die Lippen. „Soll ich noch mehr ausziehen?“ fragte er sie verführerisch und seine Frau nickte, zog ihn kurz zu sich, um ihn zu küssen und knöpfte dabei sein Hemd auf.Schmunzelnd erwiderte er den Kuss und drückte sie mehr dabei aufs Bett. Er folgte ihr auf das Bett, zog dabei sein Hemd aus. „Und nun bist du dran“ raunte Inu Yasha an ihrem Ohr. „Dann musst du den Reisverschluss öffnen“ hauchte sie sexy zurück. Er grinste sie an, drückte seine Braut an sich, damit er an den Reisverschluss kam. Langsam öffnete der Hellhaarige diesen. Zog ihr dann das Kleid langsam aus. Nur noch in ihrer Dessous lag Kagome vor ihm und er entledigte sich schnell seine Hose. Leidenschaftlich küssten sie sich, das immer feuriger wurde. Inu Yasha küsste sich einen weg von ihren Lippen, zu ihrer Brust, die noch von einem hübschen trägerlosen BH verdeckt wurden. Gekonnt öffnete er diesen und schmiss ihn achtlos auf dem Boden. Er verwöhnte seine Frau ausgiebig. Nahm ihre Brust mit der einen Hand und massierte diesen, die andere nahm er genüsslich in den Mund. Immer wieder stöhnte Kagome auf, strich ihm durchs Haar. Dann wanderte die eine Hand zu ihren Höschen und zog es ihr langsam aus. Er betrachtete kurz seine Frau, die wie Gott sie schuf, nun vor ihm lag, erregt, schwer atmend. Wartend auf ihn. Inu Yasha zog sich die Unterhose aus, begab sich wieder über sie und sie schlang sofort ihre Arme um ihn, küsste ihn begierig. In dieser Nacht liebten sich die beiden, wie noch nie zuvor, bis in die frühen Morgenstunden. Kagome spürte einen warmen Sonnenstrahl auf ihrem Gesicht und kniff dabei ihre Augen zusammen, bevor sie diese langsam öffnete. Völlig verstrubbelt setzte sie sich auf und sah sich um. Ihr Kleid und Unterwäsche lagen im Zimmer herum, auch Inu Yasha Sachen, lagen verstreut im Zimmer.Sie wischte sich über die Augen und sah dann neben sich. Inu Yasha lag auf dem Bauch, noch tief schlafend, nackt natürlich. Ein bisschen von seinem nackten Po konnte sie sehen, da die Decke verrutscht war. Kagome beugte sich zu ihm hinunter, kuschelte sich an seinen Rücken. Fing an seine Schulter zu Küssen. „Guten Morgen“ sagte sie dabei. Inu Yasha grummelte zuerst, bevor er seinen Kopf zu ihr drehte. „Guten Morgen“ meinte er dann leicht verschlafen. „Wir sollten langsam aufstehen, wegen dem Brunch“ sagte sie zu ihm und küsste über seinen Nacken Richtung seinen Lippen. Kagome küsste dann ihren Mann, der sie zu sich zog. Inu Yasha drückte seine Lippen auf ihre, immer fordernder und strich ihr über die Seiten. „Inu Yasha...“ keuchte Kagome, küsste ihn auch innig zurück, seine Hand landete schliesslich auf ihren Po und anfing diesen an zu Massieren. Die andere ruhte auf ihrer Brust. Kagome stöhnte immer mehr in den Kuss hinein und das gefiel Inu Yasha sehr, drehte sich mit ihr und lag nun über ihr. Immer wieder küssten sich die beiden Leidenschaftlich und Zärtlich zu gleich. Liebten sich, wollten den anderen Spüren und schmecken, Zeit spielte in diesem Moment keine Rolle mehr. „Jetzt müssen wir aber aufstehen“ sagte Kagome noch in Inu Yashas armen gekuschelt. Der hellhaarige seufzte. „Hast recht“ sagte er und stand langsam mit seiner Frau auf und zogen sich an, nachdem die beiden ausgiebig miteinander geduscht haben.Das frisch verheiratete Paar kam als letztes zum Brunch. Alle lächelten und begrüssten die beiden.„Und Spass gehabt?“ grinste schelmisch Miroku, als sich Inu Yasha neben ihn gesetzt hatte. Der gefragte verdrehte seine Augen, musste aber dabei lachen. „Hast du nur das eine im Kopf?“ fragte er deswegen seinen Freund, der darauf nickte. „Wieso nicht?“ kam es witzelnd von diesem. Inu Yasha schaute sich danach um, bemerkte, das seine Oma auch nicht anwesend war. „Wo ist den Oma?“ fragte er deswegen in die Runde. „Sie lässt sich entschuldigen. Das Wetter tut ihr nicht gut“ meinte Toga schnell und Inu Yasha nickte verständlich. Kagome atmete erleichtert, aber unmerklich, aus. Sie wollte Natsuko nicht unbedingt wiedersehen, reichten ihr die Anfeindungen von gestern. Doch Inu Yasha davon zu erzählen, wollte sie auch nicht. Kagome wusste, wie wichtig Inu Yasha seine Oma ist.Den Rest des Mini Urlaubes verbrachten Inu Yasha und Kagome immer zusammen, genossen die Zeit als frisch verheiratetes Paar, bald würden sie auch in die Flitterwochen nach Spanien fliegen und vorher war noch eine kleine Feier für die Firma, so wie Sesshomaru und Rin damals. Am letzten Abend auf Okinawa lagen beide auf einer Liege am Strand, kuschelten sich aneinander und sahen in den schönen Sternenhimmel, immer wieder Küssend. „Ich fand unsere Hochzeit perfekt“ sagte leise Kagome zu ihrem Mann. „Ich auch“ stimme er ihr zu und strich ihr über den Arm. „Und mit dir hier zu liegen und zu entspannen, ist einfach herrlich“ sagte Kagome sanft zu Inu Yasha. Dieser küsste ihr Haar und drückte sie noch näher an sich. „Finde ich auch“. Beide lauschten dem Klang des Meeres und sahen weiter in die Sterne, die zahlreich am Himmel leuchteten. _______________________________________________________ Das war es auch schon wieder? Wie fandet ihr Natsuko, Inu Yashas Oma? Wird sie noch mehr dazwischen funken, weil sie Kagome nicht mag? Freu mich, über eure Meinung. Und nun, noch einen schönen Muttertag und Sonntag ^_^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)