Diese Geschichte spielt nach den Ereignissen des Mangas 'Naruto'. 'Boruto' habe ich nie gelesen, also wird meine Geschichte damit nichts zu tun haben. Bitte verzeiht mir, wenn ich möglicherweise Kleinigkeiten etwas abändere oder frei interpretiere. Ich schreibe diese Geschichte nur zum Spaß und es würde mir keine Freude machen exakt darauf zu achten, dass jedes Detail zu 100 Prozent zu der Originalstory passt. Dennoch betrachte ich alles, was im Manga "Naruto" geschehen ist, als Vorgeschichte zu dieser Geschichte.
Ich hoffe, ihr werdet beim Lesen Freude haben. Und falls ihr mir auch eine Freude machen mögt, dann lasst mir Kommentare da. Egal wie kurz sie sein mögen - mir macht es am meisten Spaß, wenn ich diese Geschichte mit euch zusammen erleben darf. :) Weiterlesen
Nun ist es Zeit für eine neue Runde: das ist mein Breitrag für die zweite Challenge von BDB-Zirkel.
Eigentlich hatte ich nicht gedacht, daran teilnehmen zu können, aber dann ist mir letzte Nacht spontan eine Idee gekommen und das ist nun das Ergebnis. Eigentlich nicht schlecht, wenn man dabei bedenkt, dass ich eigentlich am PC keine FF´s verfasse, noch, dass diese Geschichte in weniger als 12h entstanden ist.
(Und diese Story wurde auch nicht gebetat >_<)
Happy birthday, liebe marenzi,
da leider das 'geplante' Geschenk noch nicht angekommen ist, möchte ich natürlich nicht einfach mit leeren Händen dastehen.
Demnach ist diese BDB-Story dir gewidmet und wenn du sie liest, wirst du ziemlich schnell auf deine Lieblingscharaktere stoßen *zwinker* und neben diesen gibt es einen weiteren Kandidaten, den ich mir einfach nicht verkneifen konnte. hehe.
P.S. Diese Story ist eigentlich in keine genaue Zeit einzustufen, aber da ein gewisser Charakter mitspielt, würde ich sage, dass es noch vor dem ersten Buch der BDB-Reihe einordbar ist. Weiterlesen
Weihnachten, Freundschaft (Sachthema), My Little Pony
Das hier ist meine kleine FF für den Adventskalender von Bronies.de.
Sie war im Türchen des 14.12 dort zu sehen.
Es sollte eine winterliche/weihnachtliche (Kurz)Geschichte sein, ohne Pairings, aber dafür mit Freundschaften.
Story: Normalerweise macht Discord Fluttershy immer eine Freude, doch an diesem Tag dreht das niedliche Pegasus-Pony den Spieß um ...
Ein Liedchen auf den Lippen, verließ eine kleine Pegasusdame mit hellgelbem Fell und rosafarbener Mähne ihr Wohnzimmer. Ein letzter Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es noch ein paar Minuten sein würden, bis ihr Gast erschienen würde und doch wollte sie keinen unvorbereiteten Eindruck machen. Das Treffen war bereits seit zwei Wochen geplant, sie hatte bereits alle notwendigen Dinge besorgt, kaum, dass das Datum wie auch die Uhrzeit feststanden.
Nach einem weiteren Blick auf die Uhr betrachtete sie ihren Küchentisch, genauer gesagt, die Gegenstände, die sich darauf befanden. Zwei kleine Tassen, Kakaopulver, eine große Kanne frisch gemolkener Milch wie auch diverse Toppings hatte sie zurechtgestellt, sie alle warteten darauf, zu einem leckeren, großen Ganzen verarbeitet zu werden.
Diese FF spielt nicht im Final Fantasy Universum und alle Charaktere sind OOC!
A special Love
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Kapitel I
Es war ein ganz normaler und ruhiger Tag für Cloud Strife. Es war wie üblich nichts los und den Alltag erledigte er ganz gelassen und ohne viel darüber nachzudenken. So war es eben und es würde sich auch nie viel daran ändern… so dachte er. Also lebte er eben vor sich hin, stets mit stiller Hoffnung dahinter, dass doch noch etwas Interessantes passieren könnte.
Gerade war der 24-jährige dabei sein Auto zu tanken. Diese Tankstelle kannte er gut, da er hier so gut wie immer zum Tanken kam und so passierte es auch oft genug, dass er mit dem Ladenbesitzer gerne mal ein paar Worte wechselte.
Dieser war wirklich ein netter Mann. Etwas älter war er schon, doch gerade das ließ ihn so väterlich auf ihn wirken, zudem dieser sich um Cloud immer wieder Sorgen machte.
Der letzte Erbe der Uchiha unterliegt langsam aber sicher dem Fluch seines mächtigen Clans – der Gebrauch des Mangekyo-Sharingan lässt ihn immer mehr erblinden. Bevor er dazu gezwungen wird sich die Augen seines verhassten Bruders zu holen unternimmt er einen letzten Versuch sein Augenlicht zu retten.
Schon einmal war Tsunade die einzige gewesen, die ihn hatte heilen können, deshalb beschließt er nach Konoha zu reisen und die Hokage zu entführen, in der Hoffnung, dass sie sein Leid lindern kann. Letztendlich ist es aber nicht sie, sondern seine ehemalige Kameradin aus Team 7, auf die er in ihrem Büro trifft …
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Diese Geschichte setzt an Kapitel 394 an, bevor Sasuke sich von Obito manipulieren lässt und zum durchgeknallten Psycho-Amokläufer wird. (Statt von Obito wird er nach dem Kampf gegen Itachi von Team Hebi gefunden; er erfährt somit nie die Wahrheit über seinen Bruder und will Konoha auch nicht zerstören.) Außerdem mag ich Team Hebi und freue mich darauf, über sie schreiben zu dürfen. Nach „I’m With You“ ist das nun meine nächste Naruto-Fanfiction. Sie wird deutlich düsterer werden. Diverse Fanarts haben mich zu dieser Geschichte inspiriert, wie z. B. das Titelbild von Nami86.
You know the world can't understand your pain
You see the world just look at you with hate
You feel the weigh that's crushing down
And whisper can you save me now
You know I can
.
Because I know your darkness
And I know you're not heartless
You know I can
Because I know your darkness
.
You contemplate if life is just a game
And it is clear to me you feel betrayed
It's getting colder all around
You whisper can you hold me now
You know I can
wenn du deinem Schicksal nicht mehr beugen kannst?
wenn du eine Frau liebst, die du nicht lieben darfst?
wenn deine große Liebe Lichtjahre von dir entfernt ist und du niemals zu ihr zurückkehren darfst?
Wer erinnert sich noch an Usagis Liebeskarriere, die sie allein für Seiya gestartet hat?
Viele Jahre ist es schon her …
Hat sich schon jemand gefragt, wie Seiya die Zeit damals empfunden hat?
Wie hat er sich gefühlt, nachdem er die Erde und seine große Liebe hinter sich gelassen hat?
Und vor allem: Was hat er empfunden, als er ihre Botschaften erhalten hat, aber es ihm trotzdem nicht möglich war, zu seiner Liebsten zurückzukehren?
Ach Gott, wie lange ist das jetzt her … »Bliss Of Love« habe ich die zweite Jahreshälfte 2013 geschrieben, März 2015 erst zu Ende veröffentlicht und diese Fanfic habe ich Ende 2015, Anfang 2016 geschrieben. Und jetzt, Ende 2018, habe ich sie erst zu Ende überarbeitet, sodass sie endlich für die Veröffentlichung bereit ist.
Die Idee kam mir bei einem Gespräch mit meiner guten Freundin sweetangel1009 glaube ich. Zumindest kann ich mich erinnern, dass ich sie mal vor längerer Zeit gefragt habe, was sie von der Idee halten würde. Sie war begeistert, und davon motiviert und ermutigt habe ich angefangen zu schreiben.
Es werden ja jetzt auf einmal so viele Bücher aus der Sicht des Mannes neu geschrieben. So wie die »Lux«-Reihe, die »Fifty Shades Of Grey«-Reihe und sogar von »Bis(s)« war ein Buch aus Edwards Sicht geplant.
Ich muss ja ganz ehrlich sagen, dass mich selber diese Bücher nicht mehr sooo sehr reizen, weil ich die Geschichten schon kenne und es eigentlich immer noch die gleiche Geschichte ist, nur aus einer anderen Perspektive.
Auch, wenn ich das jetzt selber getan habe, weil es mich einfach gereizt hat, mal längere Zeit in Seiyas Rolle zu schlüpfen und ich fand es auch interessant zu erfahren, wie es ihm in der Zeit auf Euphe gegangen ist. Darüber wissen wir ja wirklich nichts, weil sie nicht zusammen waren.
Deswegen haben mir die Anfänge auch total viel Spaß gemacht – ab dem Zeitpunkt, als sich die Geschichte dann mit »Career Only For Love« überschnitten hat, fand ich es auch nicht mehr so interessant.
Aber bis zu dem Zeitpunkt fand ich es ganz toll – vor allem bin ich ja in der Vergangenheit immer wieder mal kurz in Seiyas Rolle geschlüpft (»Because I’m Stupid«, »Am I Not Good Enough«, kapitelweise auch in »Wedding Dress«), und das hat mir immer riesigen Spaß gemacht!
Ich hoffe, es ist für euch eine angenehme Überraschung, dass ich meiner »Seiya&Usagi«-Trilogie, die für immer mein Baby bleiben wird, nach so langer Zeit noch eine Zugabe verpasse.
Ich wünsche euch, meinen lieben Lesern, ganz viel Spaß, Freude und ein paar schöne Lesestunden mit meinem neuen/alten Projekt.
Diese Fanfiction widme ich all meinen Lesern und fleißigen Kommischreiben meiner Trilogie. :-) Ohne euch und eure tatkräftige Unterstützung hätte ich das alles nie geschafft! :-)
Die in dieser Fanfiction vorkommenden Charaktere gehören nicht mir, sondern Naoko Takeuchi. Deswegen ziehe ich durch diese Fanfic keinen kommerziellen Profit daraus und sie dient deswegen ausschließlich nur der Unterhaltung. Weiterlesen
Disclamier:
Charaktere gehören nicht mir sondern Naoko Takeuchi.
Ich verdienen hiermit kein Geld.
Die Idee ist meine und somit mein Eigentum
Und noch eine Warnung:
Es geht hier wirklich hart zu und kein bisschen nett. Wer sowas nicht mag und nicht lesen möchte, der sollte einen ganz großen Bogen um diese Geschichte machen. Nur ein gut gemeinter Rat.
Hier herrscht Gewalt, Missbrauch und auch sexuelle Nötigung.
Was die Updates angeht: unregelmäßig.
Kapitel 01.
~Endymion~
Der Stuhl war hart und bohrte seine spitzen Enden in sein Fleisch, so dass er nach her wieder Blutergüsse haben würde. Sein Hintern fühlte sich von der harten Sitzfläche schon ganz taub an. Angesehen davon das sie eiskalt war. Wer auch immer dafür zuständig war seinen Sitz vor zu wärmen, sein Kopf würde am Ende des Tages auf einem der vielen Spieße stecken, die draußen an der Burgmauer hingen.
Nur mit Mühe konnte er seine Augen aufhalten und dem Geschehen unten in der Arena folgen. Das alles war nicht das wahre. Gerne würde er selber da unten stehen und den Henker spielen. Die Lauten schreie am eigenen Leib spüren. Denjenigen, die es wagten den Namen der Königsfamilie zu beschmutzen in die Augen sehen, wenn das Licht in ihnen erlischt, als hier oben auf der Tribüne zu sitzen, als Zuschauer.
Von der Patientenakte aufschauen, die er sich schon einmal vorab für die morgige OP durchgelesen hat, als es an seine Bürotür klopft und denjenigen hereinbitten.
„Entschuldigen Sie die Störung, doch hätten Sie Zeit eine weitere Patientin zu behandeln. Dr.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Hätte ihm jemand gesagt, dass der Transfer nach Bayern sein Leben völlig auf den Kopf stellen würde, hätte er denjenigen für komplett bescheuert erklärt.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Über die Hafenstadt Ischido ergießt sich schon seit einigen Tagen dichter Regen. Der schwarzhaarige junge Mann hat das Gefühl, als wolle sich das Wetter über seinen Verlust lustig machen. Seine beste Freundin hatte es immer gehasst, sich länger als nötig im Regen aufzuhalten.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Sie fragte sich, was ihn dort hingeführt hat was ihm wohl passiert ist. Denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass jemand freiwillig so auf der Straße leben wollen würde. Zumal er ja halb Verhungert zu sein schien. Sie nahm sich vor zu versuchen etwas he
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Venedig, Dezember 1893
Entspannt lehne ich an einer der geflügelten Löwenstaturen, die es hier so oft gibt und beobachte die spärlich beleuchteten Stadt mit ihren vielen Kanälen, Brücken und Gassen.
Nach ein paar Tagen Fußmarsch erreichen Ayumi und Akuma im Morgengrauen die Tore Konoha Gakure´s. Es dauert auch nicht lange bis sie von den Wachen abgefangen werden. Da sie die Zwillinge inzwischen bestens kennen, winken sie diese nach einer kurzen Begrü
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich achtete auf seine Augen, dann seine Lippen. Als er näher kam, zog ich das restliche Mikado in meinen Mund und er biss in die Luft.
Ich grinste breit mit geschlossenem Mund.
„Mies“, entkam es ihm.
„Nochmal?“, fragte ich und kaute hinter. „Du darfst
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Heute ist eindeutig der schlimmste Tag meines Lebens!
Und hätte ich heute Morgen gewusst, dass er sich so entwickeln würde, wäre ich gar nicht erst aufgestanden.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,